Organisationen stehen in einem kontinuierlichem Wandel und stets vor der Herausforderung, sich anzupassen, weiterzuentwickeln und höchst innovativ zu sein. Veränderung ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Das führt zu einer Dynamik, die von Führungskräften und Mitarbeitenden gleichermassen getragen wird. Es kommt auf die Beteiligung und den Beitrag jedes einzelnen an.
Um Entwicklungswege zu unterstützen, richten wir in der systemischen Betrachtung den Blick auf das Ganze: Alles ist mit allem verbunden, nichts steht für sich alleine. Wir müssen alles und jeden einbeziehen, denn jede Wirkung hat ihre Ursache. Dieses Prinzip in einer Organisation zu durchblicken, ist der Schlüsselmoment in jedem Veränderungsprozess.
Systemisch bedeutet auch, das Glas nicht halbleer, sondern halbvoll zu sehen. Halbvoll, weil es in jeder noch so verfahrenen Situation wahre Schätze zu heben gibt: Ressourcen, Erfahrungen und Erkenntnisse, die uns den Weg in eine erfolgreiche Zukunft bereiten. Diese Kraftquellen gilt es zu aktivieren – als Führungskraft und als Team.
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